Seit Jahresbeginn gelten neue Regeln für umsatzsteuerrechtliche Kleinunternehmer in Deutschland. Zudem gibt es innerhalb der Europäischen Union erstmals auch eine grenzüberschreitende Kleinunternehmerregelung. Die Änderungen wurden durch das Jahressteuergesetz 2024 eingeführt. Dabei wurde § 19 Umsatzsteuergesetz (UStG) angepasst und der neue § 19a UStG hinzugefügt, der die neuen EU-Vorgaben zur Kleinunternehmerregelung in deutsches Recht überführt.

Zum 1. Januar 2025 ist das revidierte Regionale Übereinkommen zwischen EU, EFTA (Norwegen, Island, Schweiz, Liechtenstein) und weiteren Ländern in Kraft getreten. Die bisherigen Übergangsregelungen gelten bis Ende 2025 weiter. Welche Auswirkungen gibt es auf die Präferenzermittlung und die Nachweise? 

Bis zum 31. Mai 2025 sind Kleinst- und Kleinunternehmen mit bis zu 49 Mitarbeitenden eingeladen, am bundesweiten Ideenwettbewerb "49 gewinnt" teilzunehmen. Organisiert von der BGF-Koordinierungsstelle, richtet sich dieser Wettbewerb an Unternehmen aller Branchen, die innovative und praxistaugliche Gesundheitsideen entwickeln. Ausgezeichnete Unternehmen erhalten Unterstützung im Wert von bis zu 25.000 Euro zur Umsetzung oder Fortsetzung ihrer Ideen.

Wie lassen sich nachhaltige Konzepte erfolgreich in den Betriebsalltag integrieren? Experten aus der Branche und dem Finanzbereich teilen ihre Erfahrungen und Ansätze.

Die Zahl der Firmeninsolvenzen erreicht den höchsten Stand seit 2016. Stark gestiegene Kosten und eine schwache Konjunktur machen den Unternehmen zu schaffen.

Nach der Wahl weht aus Washington ein schärferer Wind in Sachen Wirtschaftspolitik. Wir beleuchten, wie sich Trumps Kurs auf die Geschäftsbeziehungen zwischen den Unternehmen im Oldenburger Land und den Vereinigten Staaten auswirken. Außerdem: Neuerungen im Berufsbildungsgesetz, IHK-Neujahrsempfang und Tipps für erfolgreichen E-Commerce.